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Malediven

Paradiesisch sind die kleinen Inseln der Malediven mit ihren schneeweissen Sandstränden und tiefblauen Lagunen. Ambitionierte Taucher wählen die Atolle als ultimatives Traumziel, denn die Riffe mit ihrer bunten Unterwasserwelt gehören zu den schönsten der Welt.

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Tourismus:

Der Inselstaat hat sich seit den 1970er Jahren zu einem immer beliebteren Touristenziel entwickelt, was steigenden Wohlstand für die Bewohner des Landes brachte, aber gleichzeitig ökologische und soziale Probleme verursachte. Das Fortbestehen des Archipels ist durch den steigenden Meeresspiegel im Rahmen des Klimawandels bedroht.

Einreisebestimmungen:

Nationaler Reisepass, Visabeschaffung und Visagebühr

Informationen zum Reiseland Malediven

Geographie:

Die Malediven sind ein Inselstaat im Indischen Ozean südwestlich von Sri Lanka. Der Archipel besteht aus mehreren Atollen und 1196 Inseln, von denen 220 von Einheimischen bewohnt und 144 für touristische Zwecke genutzt werden.

Klima:

Die Malediven haben im meist ruhigen Indischen Ozean ein konstant warmes, tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen fallen selbst nachts selten unter 25°C. Prägend für das Klima sind der Südwest-Monsun von Mai bis Oktober und der Nordost-Monsun von November-April. Der Südwest-Monsun bringt im Juni und Juli Wind und intensive Niederschläge. Januar bis April sind die besten Reisemonate.

Fakten:

Hauptstadt: Malé

Bevölkerung: ca. 0,5 Millionen Einwohner

Amtssprachen: Dhivehi

Währung: Rufiyaa (MVR)

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