Warum New York als «Big Apple» bekannt ist
Eine Historie der Hauptstadt für Träume


New York City, ein schillerndes Zentrum der Kultur und des Lebens, trägt viele Spitznamen, aber keiner funkelt so hell wie «The Big Apple». Aber woher stammt dieser spritzige Beiname? Die Geschichte hinter dieser ikonischen Bezeichnung ist nicht nur faszinierend, sondern auch voller Überraschungen.
Die Wurzeln des Begriffs «Big Apple» reichen bis in die 1920er Jahre zurück, als die Welt der Pferderennen in voller Blüte stand. Ein journalistischer Pionier des «New York Morning Telegraph» hörte das Wort von Jockeys und Trainern, die von den einträglichen Rennen in New York sprachen. Sie bezeichneten die Stadt als «The Big Apple», was so viel bedeutete wie der grosse Gewinn oder das grosse Geschäft im Wettgeschäft. Dieser Begriff erlangte schnell Popularität und fand seinen Weg in die Sportberichterstattung, wodurch er sich in der Welt der Pferderennen fest etablierte.
Doch «The Big Apple» war nicht nur auf die Rennstrecke beschränkt. In den 1930er Jahren übernahm die Jazz-Szene in Harlem den Begriff und verwendete ihn, um New York als das Herzstück der Jazzmusik zu kennzeichnen. Wer es in der New Yorker Jazz-Szene schaffte, hatte «im grossen Apfel» Erfolg – er hatte es ganz nach oben geschafft!
Nach einer Phase des Vergessens erlebte der Begriff in den 1970er Jahren ein Comeback. New Yorks Werbekampagne zur Wiederbelebung des Stadtimages während wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Kriminalität schenkte «The Big Apple» neues Leben. Dieses verlockende Symbol verkörperte ein blühendes, dynamisches New York, das Reisende und Investoren gleichermassen anziehen sollte.
Heutzutage steht «The Big Apple» weltweit für die Stadt, die niemals schläft, ein Symbol für Grösse, Vielfalt und den amerikanischen Traum. So wie ein saftiger Apfel, der zum Greifen nah ist, repräsentiert New York City ein unverwechselbares Erlebnis, das jeder erleben möchte. Entdecken Sie mit uns das pulsierende Leben in «The Big Apple»!